Donnerstag, 7. August 2008

Leben in Hong Kong

Wir sitzen gerade in einem Internet-Cafe mitten in Kowloon - Hong Kong-Festland. Links wird gegamet was das Zeug haelt. Aber das geht noch. Denn rechts sitzen die Multitasker - gamen, essen, rauchen, schwitzen - und entsprechend riechts hier!

Wir wohnen allerdings nicht in Kowloon. Unser Hotel befindet sich auf Hong Kong Island. Die Fahrt dazwischen mit der Star Ferry hat uns 2 HK-Dollar pro Kopf gekostet - umgerechnet 30 Rappen! Die U-Bahn waere uns etwas teurer zu stehen gekommen - immerhin das 4-fache.

Essen und Trinken: 1 Liter Wasser fuer unterwegs - 12 Dollar. Kaffe am Morgen - 20 Dollar. Mittagessen beim Chinesen an der Strasse - 30 bis 40 Dollar. Das unglaublich leckere koreanische Buffet a discression gestern Abend mitten im teuren Shopping-Viertel auf Hong Kong Island - 130 pro Mensch. Ach, was waren wir voooooll!

Ausklingen liessen wir den gestrigen Abend in einer Bar im Vergnuegungsviertel. Um dahin zu gelangen, schwangen wir uns auf die Strassenbahn. Fuer 2 Dollar (30 Rappen!) faehrt die einen, soweit sie eben faehrt...das Guinness hat uns dafuer 65 Dollar gekostet.

Tschuesi

Mittwoch, 6. August 2008

Fotos Hongkong

Liebe Freunder der asiatischen Fotografie

Fotos von den ersten Tagen in Hongkong folgen bald!!!

Es gruesst
tha Vietnamgang

Erste Hongkong News

Zwar von der stickigen Hitzeluft fast erschlagen, fanden wir dann doch ziemlich schnell unser Hotel (Harbour View, vielleicht eher Next Housewall View...)
Dann gings jedoch auch schon auf Erkundigungstour wobei wir unter anderem billig und fein in einem typischen Chinarestaurant speisten, uns von den vielen Lichtern begeistern liessen und auch sonst schon einige wunderliche Dinge bestaunten.
Andere Highlights unseres bisherigen Hongkongaufenthaltes sind sicher die Aussicht (+Spaziergang) auf dem Peak (Aussichtspunkt), von wo man auf einmal alle riesigen Wolkenkratzer bestaunen kann, wie auch die Fahrt mit der Ferry von Hongkong Island aufs Festland von wo man das eindrueckliche Ufer der Island mit all den Lichtern bestaunen kann. Und auch nicht zu vergessen darf man den Hotpot (Fondue Chinoise), was doch gar nicht ganz so war, wie wir es bis jetzt kannten.
Kurz gesagt, obwohl ein bisschen verstrubelt vom Taifoonwind, sind wir wohlauf und werden in dieser Stadt wohl noch lange genug zu sehen und zu bestaunen haben...