Montag, 28. Juli 2008

News: Schlange stehen an Check-In-Automaten


Wer in den letzten Tagen vom Zürcher Flughafen seine Reise antreten wollte, musste gute Nerven mitbringen. Das Einchecken am Economy-Schalter war nämlich kaum mehr möglich. «Self Service» an einem der Check-In-Automaten war angesagt. Da diese Automaten aber meist nur fehlerhaft funktionieren, führte diese «Umstellung» am vergangenen Wochenende zu langen Warteschlangen. Fazit: genervte Passagiere und Angestellte.

Wie einfach und angenehm war es doch, das Einchecken bei der charmanten Bodenhostesse am Schalter. Diese Zeiten könnten nun definitiv vorbei sein. Immer mehr Economy-Passagiere sollen ihren Flug gemäss der verantwortlichen Check-In-Firma Swissport AG selber an einem der aufgestellten Check-In-Automaten abfertigen.

Herausforderung zur Hauptreisezeit

Wo zu Stosszeiten eigentlich Zeit eingespart werden sollte, musste von Reisenden viel Zeit für die Abwicklung des Eincheckens in Kauf genommen werden. Eine meist fehlerhafte Software, der nachfolgende Ausfall des Apparats, Sprachprobleme der Reisenden und viel zu wenig Unterstützung durch das Personal stellte unzählige Reisende vor eine schier unmögliche Aufgabe.

Swissport beschwichtigt

Bei Swissport sei man sich über die fehlerhaften Automaten bewusst, wie der Leiter Passenger Service Swiss & Partner Airlines Bruno Stefani auf Anfrage von «Tagesschau Online» mitteilte. Die Wartezeit am Wochenende im Check-in 1 der Swiss & Partner Airlines hätte dennoch durchschnittlich nur etwa 15 Minuten gedauert. Die Quick Check-in Automaten seien während dem gesamten Tag im Betrieb gewesen und die durchschnittliche Check-in-Zeit am Quick Check-in habe rund 3,5 Minuten pro Passagier gedauert, sagte er.

Die Automaten seien als ein Zusatzangebot zu verstehen, um gerade bei hohem Passagieraufkommen die Wartezeit zu verkürzen. Die Passagiere würden aktiv auf die Möglichkeit der Automaten-Nutzung hingewiesen und bei deren Bedienung durch eigens dafür eingesetztes Personal unterstützt, sagte Bruno Stefani weiter. Es stehe aber selbstverständlich jedem Passagier nach wie vor frei, eine Bedienung am Check-in Schalter vorzuziehen.

Aussage gegen Aussage

«Tagesschau Online» liegen indes Berichte von langen Warteschlangen vor den Apparaten und vor den sogenannten Check-In-Helpdesk-Schaltern vor. Gerade für Familien oder ganze Gruppen sei es praktisch unmöglich gewesen das Check-In am Automaten abzuwickeln. Und wollte jemand am herkömmlichen Check-In-Schalter einchecken, wurde er von den Swissport-Hostessen rigoros weggewiesen, offensichtlich auf Weisung der Vorgesetzten. Weiter wurde von Reisenden bemängelt, dass Swissport viel zu wenig Hilfspersonal an den Automaten bereitgestellt habe.

«Umerziehung» geht weiter

Bis Ende August sollen die Check-In Automaten fehlerfrei funktionieren, wie Bruno Stefani von Swissport weiter mitteilt. Von einer voreiligen Umstellung auf das Check-In per Automat könne nicht die Rede sein. Die Automaten würden den Passagieren schon seit längerer Zeit zur Verfügung stehen und das Bodenpersonal sei frühzeitig auf die Veränderungen im Check-In informiert worden. Ob den Passagieren dies als Trost genügt? Wohl kaum.

Quelle: www.sf.tv

News: Kambodscha und Thailand an einem Tisch


Kambodscha und Thailand versuchen ihre Spannungen in einem Schlichtungsgespräch beizulegen. Streitpunkt ist ein hinduistischer Tempel aus dem 11. Jahrhundert im Grenzgebiet der beiden Länder. Die Anlage liegt im Gebiet, das Kambodscha zugesprochen worden war, auf thailändischer Seite ist dies jedoch nicht von allen akzeptiert worden.

(ap) Vertreter Thailands und Kambodschas sind am Montag wegen eines umstrittenen Tempels im Grenzgebiet zu Schlichtungsgesprächen zusammengekommen. Beide Seiten zeigten sich zuversichtlich, bald einen Kompromiss erreichen zu können.

Soldaten sind aufmarschiert

Wegen des Streits um den hinduistischen Tempel Preah Vihear aus dem 11. Jahrhundert haben die Nachbarländer seit knapp zwei Wochen mehrere tausend Soldaten an der Grenze zusammengezogen.

Die gespannte Lage zwischen den südostasiatischen Staaten hatte sich im Juli zugespitzt, nachdem die Unesco die Aufnahme des Tempels als kambodschanische Stätte in die Liste des Weltkulturerbes bekanntgab. Ein Schlichtungsgespräch zwischen den Verteidigungsministern beider Länder war vor einer Woche gescheitert.

Entscheid des internationalen Gerichtshofs


Die Tempelanlage liegt in einem Grenzgebiet, das der Internationale Gerichtshof in Den Haag 1962 Kambodscha zugesprochen hat. In Thailand wird diese Entscheidung jedoch nicht von allen akzeptiert.

Quelle: www.nzz.ch

Sonntag, 27. Juli 2008

SHOUTBOX

Hilfe! Jährlich verhungered tuusigi vo Shoutbox! Hilf mit zverhindere, dass au de vietnamshoutbox das schicksal widerfahrt!!!
Also Lüüt, shoute cha ja nöd so schwierig sieh, drum für alli shoutbox-laie en aleitig, demit au würkli jede druschunnt ;) :

1) Dött wo NAME staht, chunnt jetzt äbe din name ine. (Annegrettli, Babettli, Claudio, Dorisli, Elisabethli, Fritzli, Günter, ect. )
2)Jetzt chunnt sallerwichtigste: sFeld wo Message staht. Da döffsch jetzt ebe das ineschriebe wo ufem vietnamgangblog söll stah (es grüessli oder es wünschli oder es frögli...)
2.1) Smailies heds ganz unde für die wo sich lieber mit nonverbale kommunikation düent usdrücke.
3) Bi Emailadresse und Homepage cha nach Wunsch und Luune au no öbis inegschriebe wärde, muess aber nöd.
4)Dateschutz erklärig muess aklickt wärde, da staht öpe sgliche wie bi allne andere Dateschutzerklärige.
5)so und jetzt chunnt ebe swichtigste und ebe au shöchst aspruchsvollste vode ganz shoutbox-sach! De SENDEN knopf! Also höchsti konzentration zämänäh, thand vorsichtig uf dini Muus due, ganz langsam de cursor mithilfe vode muus uf de button mit "senden" fahre (De wo gern alles nomal iträge will, döff au "reset" drücke), no eimal tüüf dureschnufe und mit em linke Finger elegant und sacht drücke bis es *klick* macht.
6)Wenn jetzt grad obe am Formular dini eigene poetische Wörter, Sätz und Kommas wie uf Zauberhand erschined, denn heschs richtig gmacht! Und süsch fangsch eifach bim 1) nomal ah!

Also ab jetzt, kei Usrede meh ihr chömmed nöd drus bide Shoutbox!
Gruz
fiona